Pole Poetics

POLE EMBODIMENT

 


POLE DANCE

              • “Spinning”: Drehen um die Stange als HEILSAME UND BELEBENDE KRAFT
              • “Arial Tricks”: FLOW-ERLEBEN und AUFMERKSAMKEITSFOKUSSIERUNG

             

            • FLOORWORK

          • “Grounding”: STABILITÄT und BEWEGUNGSFREIHEIT
          • “Containment”: SICHERHEIT und KÖPERVERTRAUEN finden.

         

      • Die Ästhetik des Tanzes und Kraft der eigenen Bewegungen schaffen eine poetische Körpersprache,”by speaking through the poetic body”(H. Cixous). Pole Embodiment vereint “transforming elements” aus Embodiment, der “Verkörperung des Selbst”, und Floorwork, der Beziehung des Körpers zur Schwerkraft.

       

    • Floorwork und Pole Dance tragen damit auf vielfältige Weise dazu bei, sich im Tanz neu zu erfahren, der Körperintelligenz mehr zu vertrauen, den Ur-Puls der eigenen Bewegung aufzuspüren und Emotionen in ihrer Kraft zu verkörpern. Die bewusste Bewegungsführung führt auf diesem Weg zu:

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          • sinnlicher Selbsterfahrung
          • persönlicher Entfaltung
          • Verstärkung des Selbst-und Körperbewusstseins
          • positiven Selbstbeziehung
          • Einklang von Emotion und Körper
          • Stimmungsaufhellung und verbesserte Resilienz
          • Flexibilität und Kraft
          • Balance von positiver Spannung und Entspannung

     

    Das „Pole Poetics“ Konzept bietet für Frauen jeden Alters eine Möglichkeit in einem sicheren Rahmen Pole Tricks und Floorwork Movements auszuprobieren und zu trainieren. Als Ergänzung kann mit traumasensiblen Training die Selbst-und Körperwahrnehmung von Blockaden befreit und gestärkt werden.

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„Es ist die Entwicklung, die man selbst erreicht weil man sich nach und nach mehr traut und aus sich raus kommt. Die Workshops wirken auf mich beruhigend, ich trau mich Dinge auszuprobieren und fühl mich inspiriert und bin danach immer entspannt.
Weiblichkeit, Inspiration, man lernt sich sexy zu fühlen und auch so zu bewegen-mit Leichtigkeit.“

      Ania, Berlin

    • „Durch Pole Poetics habe ich gelernt mich besser zu spüren und das im Tanz auszudrücken. Ich bin mir dadurch selbst viel näher gekommen. Es ermutigt mich dazu einfach mal nur Ich zu sein - mit allen Facetten.“

      Nisha Suave, Berlin

    • „Ich mag total gerne, dass man diesen meditativen Teil zur tänzerischen Selbstfindung vor dem Training macht, dass entspannt einen nochmal richtig und man überlegt für sich selbst, was man erreichen möchte.“

      Sophie, Berlin

    • „Ich habe immer sehr geschätzt, dass in den Kursen die Sinnlichkeit des Tanzes im Vordergrund stand, nicht Tricks und Choreographien. Ich konnte ich selbst sein, mich gehen lassen und mich beim Tanzen und Entdecken frei fühlen.
So habe ich viel schneller dazugelernt, da mein Körper unwillkürlich verstand, dass jede Bewegung mit der Nächsten zusammenhängt und alles ein Fluss ist. Manchmal gelangen mir so Dinge, von denen ich gar nichts wusste.“

      Laura Angelina, Berlin